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06. 09. 1989 Einladung
vom Computerclub im Haus der jungen Talente Berlin an Red.
MP Anfang 1986 wurde von Stefan Seeboldt (jetzt Paubel) im
HdjT ein Computerclub gegründet, in dem die Teilnehmer
hauptsächlich ihre mitgebrachten West-Heimcomputer benutzten und
auch Software tauschen konnten: Am 04. 10. 1989 eine
„MS-DOS-Werkstatt“ über XT und kompatible Computer. Am 08.
11. 1989 eine „offene Amiga-Werkstatt“ mit dem Commodore Amiga
2000/500 im Mittelpunkt. Über eine Teilnahme der Redaktion ist
nichts bekannt.
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22. 09. 1989 Brief
von Richter, VEB Meßgerätewerk Beierfeld Anschreiben zu
einer gewünschten Annonce in der MP zwecks Suche eines
„Festplattenspeichers mit Ansteuerleiterplatte und Kabel
(komplettes Set oder einzeln) zur Nachrüstung von XT-kompatiblen
Rechnern“. Am 19. 10. 1989 Antwort von MP, VR Weiß, dass in
der MP keine Anzeigen veröffentlicht werden können und
Empfehlung, sich an die Zeitschrift
rechentechnik/datenverarbeitung
zu
wenden. Bis dato galt für die MP das Prinzip, den knappen
Umfang der Zeitschrift nicht mit Anzeigen als Einnahmequelle
nutzen zu müssen. Da sie – im Gegensatz zu anderen
Publikationen – allein durch den Verkaufserlös reichlich Gewinn
erzielte. Für die Nachnutzung von Hard- und Softwareentwicklungen
aus den Betrieben gab es die Rubrik Börse.
Kurze Zeit später, mit der
„Wende“, änderten sich allerdings die Anzeigenbedingungen.
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